Falls ihr einen Streit habt, hilft dieses Modell nach Friedrich Glasl zum Orientieren, Einordnen und
für den möglichen nächsten Schritt;
Zuhören und Interessen bekunden.
https://www.youtube.com/watch?v=1gb4g7il7-A
Zungenbrecherspaß für Lippen, Wange und Zunge
https://www.youtube.com/watch?v=puSRdInJSBQ
Gerald Hüter, der angesagteste Neurobiologe spricht über gelingende Beziehungen und das bewertende Element, was einander hindert im konstruktiven miteinander zu leben. Eine Empfehlung!
https://www.youtube.com/watch?v=9lE3nxFQ6u8&frags=pl%2Cwn
Stimme fängt im Kopf an. Sie ist nicht nur Kopfsache. Sie ist leibhaft.
Sprechen ist eine intentionale, situative und leibhaft vollzogene Handlung.
Das Stimminstrument erfüllt nicht pflichtbewusst seinen Dienst.
Es befreit das Bedürfnis zu kommunizieren.
In der Kommunikation gelten einfache Spielregeln:
Es gibt immer eine Sach- und Beziehungsebene.
In der mündlichen Kommunikation dominiert die Beziehungsebene.
Im Gespräch erleben wir unser Verhalten oft als Reaktion auf den Anderen.
Die Wirkung unterscheidet sich von der Absicht des Gesagten.
Eine Mediation klärt vor allem zwischenmenschliche Konflikte, wirtschaftliche Probleme und rechtliche Fragestellungen.
Eine erste Hürde besteht darin, sich auf die Mediation als alternative Form der Konfliktlösung zu verständigen.
Häufig geht die Initiative zunächst von einer Partei aus.
In einer Mediation kann es schwierige Phasen geben. Das ist ein Grund mehr, weiter zu machen.
Es ist Aufgabe der Mediatorin den Prozess zu leiten und die Beteiligten durch die Brandung zu lotsen.